MARKENPORTFOLIO
FASHION-MARKENWELT
Amundsen Sports
14. Dezember 1911: Roald Amundsen erreicht nach einem dramatischen Wettlauf als erster Mensch den Südpol. Von den Inuit hatte er gelernt, wie man bei arktischen Temperaturen überlebt, Hundeschlitten fährt und Nahrung beschafft.
Knapp 100 Jahre später ist sein Großneffe in seine Fußstapfen getreten. Mit einer Outdoor-Bekleidung, in der ganz viel DNA des großen Entdeckers steckt: Flexibel, widerstandsfähig, nachhaltig. Und: cool.
Aus hochwertigen, nachhaltigen Materialien, die zu 100% Made in Europe sind. Getestet unter extremsten Verhältnissen bei eigenen Expeditionen zu den entferntesten Punkten dieser Erde.
DEscente
Revolutionäre Entwicklungen wie Magic Suit, Solar Alpha oder Mizusawa-Daunenjacke schrieben Geschichte.
Die Crazy Cannuks um Ken Read und Steve Podborski, Weltrekord-Sprinterin Evelyn Ashford oder Eischnelllauf-Legende Erik Heiden fuhren, rannten und liefen in Descente von Sieg zu Sieg.
Seit mehr als 40 Jahren halten die Schweizer Alpinen mit Athleten wie Maria Walliser, Pirmin Zurbriggen, Didier Cuche und Marco Odermatt die Marke mit den drei Pfeilen hoch.
Descente steht für Innovationskraft, High-Tech und minimalistisches „Design that moves“.
Silverskin
Nomen est omen. Bei Silverskin dreht sich alles um das gleichnamige Edelmetall. Die Mailänder Textilspezialisten spinnen daraus ein revolutionäres Garn für ihre Base Layer.
Die Hightech-Materialien garantieren optimale Thermoregulation und Atmungsaktivität und setzen neue Standards bei der Hygiene im Sport.
In Kombination mit coolem italienischem Design entstehen so Produkte für Athleten, die höchste Ansprüche an Perfomance, Komfort und Stil stellen.
Silverskin legt zudem großen Wert auf Regionalität und Nachhaltigkeit: Von den Rohstoffen, über die Produktion bis hin zur Verpackung ist alles Made in Italy.
Ski Austria
Fans des österreichischen Skiteams aufgepasst. Wer unseren Skispringern oder Alpinen nacheifern möchte: Ski Austria ist das Outfit, das unsere Weltklasseathleten tragen.
Ob hippe Stirnbänder, die nicht nur chic aussehen sondern auch kuschelig warm halten, lässige Kappen mit All-Over-Print oder Shirts mit witzig-coolen Sprüchen – die ÖSV-Stars machen’s vor.
Die Produkte sehen aber nicht nur gut aus, sondern glänzen auch mit hervorragender Qualität und Nachhaltigkeit. So wird unter anderem Modal verwendet, eine biologische Faser, die aus Holz gewonnen wird.
BIKE-MARKENWELT
Airsmith
Airsmith, mit Sitz in Taiwan, produziert metallische Komponenten für Fahrräder. Seine Fahrradpumpen, und Werkzeuge sind nicht nur hoch-funktional und praktisch sondern auch optisch und haptisch sehr edel – so werden dabei auch Materialen wie Stahl und Holz kombiniert.
Das noch junge Unternehmen hat sich bereits einen Namen in Fahrradkreisen gemacht. Kreative Ideen wie die tragbaren Minipumpen und das Multi-Funktionstool Volley 8 gehören zu den Vorzeigeprodukten von Airsmith.
Airsmith verfolgt in erster Linie zwei Ziele, wenn es um die Herstellung von Fahrradkomponenten geht: jedes Tool leichter transportierbar und noch funktionsfähiger zu machen.
BRUNOX
Vor über 40 Jahren begann der Chemiker Bruno Lieberherr nebenbei mit Mitteln für Rostschutz zu experimentieren. 1985 brachte der Tüftler schließlich den ersten Roststopp und Grundierer in einem auf den Markt – der Durchbruch für Brunox.
Brunox, das ist heute gleichbedeutend mit „Wellness fürs Fahrrad“. Die breite Produkt-Palette ermöglicht eine Rundumpflege des Rads. Dazu gehört auch der innovative Turbo-Spray, der 5 Produkte in einem kombiniert.
Die Schweizer Innovationfreude und Wertarbeit begeistert seit Jahren auch zahlreiche Teams aus der Rennsportszene ebenso wie Betreiber von Bike-Parks.
Cateye
Der Markt für Fahrradlichter ist reich an Herstellern. Nur wenige besitzen jedoch ein vergleichbares Renommee wie CatEye. Was auch daran liegt, dass es mit den Japanern kaum jemand an Tradition + Erfahrung aufnehmen kann.
Hier ein kurzes Stakato an Highlights aus über 60 Jahren Firmengeschichte: 1957 brachte CatEye den ersten Reflektor auf den Markt, 1964 das erste Blinklicht für Fahrräder, 1981 den ersten Fahrradcomputer, 1982 das erste Batterielicht, 1984 die erste Solarbeleuchtung und 2001 das erste LED-Licht fürs Fahrrad.
Die Pioniere aus Osaka setzen auf Qualität und Nachhaltigkeit. Zum Portfolio gehören zahlreiche preisgekrönte Produkte. So auch das Licht mit der größten Leuchtkraft am Markt.
Ciclo
Ciclo gehört zu den Pionieren beim elektronischen Zubehör für Radfahrer. Seit Ende der 1970er Jahre hat das Münchner Unternehmen eine Vielzahl von Innovationen entwickelt und war seiner Zeit und der Branche dabei häufig ein Schritt voraus.
Der in Radsportkreisen legendäre HAC4 war gleichzeitig Fahrradcomputer und Multi-Funktions-Sportuhr. Bereits 1985 wurden die ersten Fahrradcomputer mit Höhenmesser präsentiert. Es folgten Herzfrequenzmessung (1990), Navigation (2000) und digitale Signalübertragung (2001).
Das A und O bei Ciclo war jedoch immer, dass die Geräte robust, einfach zu bedienen und lange haltbar sind und für einen effizienten Trainingsüberblick sorgen. Daran hat sich bei aller Innovationskraft bis heute nichts geändert.
eovolt
Am Anfang stand die Vision zweier junger Franzosen für urbane Elektro-Fahrräder: Leicht, flexibel und überall einsetzbar sollten sie sein, wenig Stauraum benötigen. Dazu unkompliziert bei Bedienung und Aufladung. Fürs Pendeln gleichermaßen wie fürs Flanieren geeignet sein. Städtische Mobilität auf links gedreht sozusagen.
Das Sortiment von Eovolt ist klein und gut durchdacht. Preislich zudem sehr attraktiv. Binnen kurzer Zeit hat sich das 2-Mann-Garagenunternehmen so zu einer veritablen Erfolgsgeschichte entwickelt.
In Genas bei Lyon werden die Falträder noch von Hand zusammengebaut. Bis zu 130 Stück pro Tag. In Punkto Qualität werden bei Eovolt eben keine Abstriche gemacht.
limar
Die leichtesten Radhelme der Welt kommen aus Villa Landri bei Bergamo. Das ist in der Radwelt mittlerweile anerkannt und wird von zahlreichen Tests belegt. Aber bei Limar gibt man sich damit nicht zufrieden.
Seit mehr als 30 Jahren setzt das italienische Traditionsunternehmen immer wieder neue Standards beim Helmdesign, gehörte auch zu den Pionieren des In-Mould-Verfahrens.
Die Tüftler von Limar feilen jeden Tag aufs Neue an der idealen Kombination aus Leichtigkeit, Sicherheit, Dichte und Stoßdämpfung. Das Ergebnis: Helme, die man beim Tragen kaum spürt. Unterstützt werde die Bergamasker dabei seit Jahrzehnten von den besten Radprofis der Welt.
Roeckl
Handschuhe sind die schönste Nebensache der Welt. Das sagt Roeckl und es kommt aus berufenem Munde. Schließlich beschäftigt sich das deutsche Traditionsunternehmen seit 1839 intensiv damit.
Hände werden bei Roeckl als komplexe, feinmotorige Werkzeuge verstanden, die möglichst feinfühlige Steuerungsimpulse setzen. Beim Radfahren heißt das: Lenkung, Schaltung und Bremsen präzise bedienen können.
Dafür sorgt Roeckl getreu seinem Motto "aus Tradition innovativ". Treibende Kraft sind die hohen Ansprüche, die Spitzensportlern an Funktion, Passform und Tragekomfort stellen. Das umzusetzen geht jedoch nur mit Erfahrung. Aber die haben die Münchner zuhauf.
Sidi
Aus dem Örtchen Maser in Treviso stammt eine der Blue-Chip-Marken im internationalen Radsport. Gegründet 1960 als kleine Trekking-Schuh-Manufaktur spezialisierte sich Namenspatron Dino Signori alsbald auf den Rad- und Motorradbereich.
Seither hat Sidi den Radschuh nicht nur einmal neu erfunden. Mit Materialien und technischen Features zu experimentieren gehört bei den Italienern zum Markenkern.
Sidi bedeutet zudem: Keine billige Massenproduktion in Asien, sondern hochwertiges Handwerk Made in Europe. Darauf vertrauen auch die Radprofis. Rund ein Viertel des Starterfelds bei der Tour de France ist mit Sidi unterwegs.
Vredestein
„Wir haben Gummi im Blut“, sagt man bei Vredestein mit Stolz. Bereits 1910 brachten die Niederländer den ersten Fahrradreifen auf den Markt und zählen damit zu den traditionsreichsten Herstellern der Welt.
Seither setzt Vredestein laufend neue Maßstäbe bei Innovation und Technik, wie etwa beim Gravel-Reifen Aventura oder beim E-Bike-Modell Icon. Mit viel Leidenschaft wurde das Unternehmen so zu einer festen Größe in der Radwelt.
Das wissen auch die Profis zu schätzen: Top-Stars im internationalen Peloton wie Cadel Evans, Robbie McEwan oder Mountainbiker Jacob Fuglsang haben auf Vredestein-Reifen große Erfolge gefeiert.