Descente
- Design that moves

Was Descente am meisten schätzt, ist, diejenigen zu motivieren, die den Sport lieben. Die Attraktivität einer Sache wird durch Design in Form gegossen. Zur Geschichte der Marke Descente gehört, Design bis ins Detail zu verfolgen. Zur Geschichte der Marke gehört auch die Schaffung funktionaler Schönheit.

Die Descente-Skibekleidung basiert auf einer einfachen Philosophie: dem ständigen Streben nach neuen Möglichkeiten.

Dieser Pioniergeist hat das Unternehmen und seine Menschen seit über 8 Jahrzehnten geprägt. Den Weg in die Zukunft mit Begeisterung zu gehen und sich dabei in immer neue Richtungen führen lassen, ohne dabei vom Weg abzukommen. Stärke zu bündeln und Wert zu schaffen, indem man stets einen Schritt voraus denkt. Diese Herangehensweise hat DESCENTE zu einem erfolgreichsten Skibekleidungshersteller gemacht.

Alexandra Meissnitzer für DESCENTE

Alexandra ist eine der erfolgreichsten österreichischen Skifahrerinnen der vergangenen 40 Jahre, mit einer umfassenden Titelsammlung:

Gesamtweltcupsiegerin, zweifache Weltmeisterin, 4 weiteren Medaillen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften und 14 Weltcupsiegen.

Neben ihrer Tätigkeit für den ORF ist Alexandra auch eine gefragte Moderatorin bei Events und Key Note Speakerin.

Umso mehr freuen wir uns dass Alexandra ab sofort unsere Markenbotschafterin und das neue Gesicht von Descente in Österreich ist.

Alexandra wird Descente im Rahmen ihrer Tätigkeit als Co-Kommentatorin im ORF tragen. Geplant ist, dass sie bei sämtlichen Speedbewerben und den wichtigsten RTL zum Einsatz kommt. 

Revolutionäre Techniken und Materialien

DISC: Seit 2018 residiert die R+D-Abteilung in einem High-Tech-Gebäude am Stadtrand von Osaka, das keine Wünsche offen lässt. Mit Hilfe von Körperscans, 3D-Bewegungsmessern, Kälte- und Regenkammern sowie hoch entwickelten Lasergeräten sind die Tüftler von Descente hier ständig auf der Suche nach optimalen Lösungen und neuen Innovationen.

Das Herz von Descente ist der Bereich Forschung und Entwicklung. Descentes Wahlspruch DESIGN THAT MOVES bedeutet sowohl „Design in Bewegung“ als auch „Design, das bewegt“ sprich Emotionen erzeugt. Der Stil: Puristische High-Tech-Ästhetik. Die Form: Angepasst an ihre Funktion wie eine zweite Haut. Im Mittelpunkt: die optimale Performance.

Motion 3D Schnitte sind an die Bewegungsmuster der Athleten beim Skifahren angepasst. Dies sorgt für eine optimale Passform und ermöglicht fließende Bewegungen sowie bessere Performance. 

Schematech ermöglicht es Textur und Funktion innerhalb eines Stoffstücks zu verändern. Es müssen nicht mehr verschiedene Stoffe zugeschnitten und verbunden werden, um unterschiedliche Funktionsanforderungen zu erfüllen. Das bedeutet gleichzeitig weniger Nähte und Reibung. 

S.I.O. Normalerweise erfolgen Design und Zuschnitt auf einer ebenen Fläche. Bei dieser Technik wird der Stoff jedoch auf eine Puppe, die eine sportliche Haltung einnimmt drapiert. Dadurch können Rumpf und Ärmel aus einem Stück gefertigt,Teile reduziert und Nähte an strategisch optimalen Stellen platziert werden.

Bei der Mizusawa Daunenjacke wird das bei Daunenjacken übliche Nähen und Absteppen durch ein thermisches Klebeverfahren ersetzt. Dadurch wird verhindert, dass Daunenfedern durch die Nähte austreten können und im Gegenzug Feuchtigkeit eintreten kann. Das Ergebnis: Die erste wasserdichte Daunenjacke. 

Descente: Eine Erfolgsgeschichte

DESCENTE gehört zu den Pionieren bei technischer Skibekleidung. Bereits 1970 begann man mit Windkanaltests. Aus dem gewonnen Wissen wurde Wintersportbekleidung entwickelt, die Athleten zu Spitzenleistungen verhalf. Nachstehend einige Highlights:

1979

magic suit: Der Abfahrtsanzug ist seiner Zeit derart voraus, dass die österreichischen Abfahrer mitten in der laufenden Weltcup-Saison darauf umsteigen. Weil Descente nur noch Material in einer Farbe vorrätig hat, fährt man ab da eben in Laubfroschgrün – und wieder erfolgreich.

1980

Für Eric Heiden wird eigens für die Olympischen Spiele in Lake Placid ein goldener Rennanzug entwickelt, mit dem der US-Amerikaner als bis heute einziger Eisschnellläufer alle 5 Goldmedaillen gewinnt.

1983

Evelyn Ashford sprintet im Descente-Ganzkörperanzug zum Hallenweltrekord über 60m.

1984

Bei Olympia in Sarajewo sind bis auf Österreich alle großen Ski-Nationen in Descente unterwegs und gewinnen 5 von 6 bewerben.

1978 bis heute

Seit über 40 Jahren sind die Schweizer Alpinen auf Descente sehr erfolgreich. Namen wie Walliser, Zubriggen, Schneider, Cuche und heute Feuz, gisinHoldener oder Odermatt sind untrennbar mit Descente verbunden. Auch 2021 sind die Schweizer wieder die Nr. 1 im skiWeltcup.

2017 bis heute

Francesco Friedrich aus Deutschland ist seit diesem Jahr der Bobpilot mit den meisten Weltcupsiegen und Rekordweltmeister. Seit 4 jahren ist Descente sein Partner bei den rasanten Fahrten im Eiskanal.